Allgemeines:
Titel: Die Wahrheit über Alice
Autor: Rebecca James
Verlag: Wunderlich
Preis: 16,95 €
Seiten: 320
Genre: Thriller
Klappentext:
Kein Feind kann dir so wehtun wie deine beste Freundin. An ihrer Schule ist Katherine die Außenseiterin. Unauffällig, immer allein, mit niemandem befreundet. Der Grund: Keiner darf ihr Geheimnis erfahren. Erfahren, was mit ihrer Schwester Rachel geschah. Doch dann lädt Alice Katherine zu ihrer Party ein. Die schöne, strahlende Alice, das beliebteste Mädchen der Schule. Es tut gut, eine Freundin zu haben. Doch nach und nach wird Alice immer merkwürdiger. Selbstsüchtiger. Grausamer. Und Katherine muss erkennen, dass ihre neue Freundin nach eigenen Regeln spielt ...
Meine Meinung:
Bereits vor einem halben Jahr hatte ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen und danach ist das Buch nach ganz oben auf meine Wunschliste gewandert. Dennoch kam ich erst jetzt dazu, das Buch zu lesen, und hatte wegen der guten Leseprobe doch etwas höhere Erwartungen an das Buch. Doch diese konnte es nicht halten.
Die gesamte Idee hinter der Geschichte finde ich gut und auch interessant, aber die Umsetzung ist noch ausbaufähig. Mir hat in der Geschichte immer noch etwas gefehlt, das i-Tüpfelchen.
Das Buch ist durchaus spannend, aber es konnte mich nicht in einen richtigen Sog reinziehen, dazu war auch die Geschichte einfach zu kurz. Ich habe das Buch schnell durchgelesen, aber trotzdem hing ich nicht gebannt daran.
Die Charaktere finde ich etwas blass. Sie wären eindeutig noch ausbaufähiger gewesen. Besonders Katherine, die Hauptcharakterin, konnte ich mir sehr oft kaum vorstellen und ich wurde auch nicht wirklich warm mit ihr.
Wen ich wirklich gelungen fand, war Alice. Sie wird genau und detalliert beschrieben und ich konnte sie mir wirklich wunderbar vor meinem geistigen Auge vorstellen.
Der Schreibstil von Rebecca James ist angenehm zu lesen, aber nicht besonders herausragend. Das typische Mittelmaß.
Fazit: Alles in allem ein Buch mit einer guten Storyidee, aber es ist eindeutig noch Luft nach oben hin, besonders in den blassen Charakteren. Ein ziemliches Mittelmaß.
Drei Bücher würde ich dafür liegen lassen!
Titel: Die Wahrheit über Alice
Autor: Rebecca James
Verlag: Wunderlich
Preis: 16,95 €
Seiten: 320
Genre: Thriller
Klappentext:
Kein Feind kann dir so wehtun wie deine beste Freundin. An ihrer Schule ist Katherine die Außenseiterin. Unauffällig, immer allein, mit niemandem befreundet. Der Grund: Keiner darf ihr Geheimnis erfahren. Erfahren, was mit ihrer Schwester Rachel geschah. Doch dann lädt Alice Katherine zu ihrer Party ein. Die schöne, strahlende Alice, das beliebteste Mädchen der Schule. Es tut gut, eine Freundin zu haben. Doch nach und nach wird Alice immer merkwürdiger. Selbstsüchtiger. Grausamer. Und Katherine muss erkennen, dass ihre neue Freundin nach eigenen Regeln spielt ...
Meine Meinung:
Bereits vor einem halben Jahr hatte ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen und danach ist das Buch nach ganz oben auf meine Wunschliste gewandert. Dennoch kam ich erst jetzt dazu, das Buch zu lesen, und hatte wegen der guten Leseprobe doch etwas höhere Erwartungen an das Buch. Doch diese konnte es nicht halten.
Die gesamte Idee hinter der Geschichte finde ich gut und auch interessant, aber die Umsetzung ist noch ausbaufähig. Mir hat in der Geschichte immer noch etwas gefehlt, das i-Tüpfelchen.
Das Buch ist durchaus spannend, aber es konnte mich nicht in einen richtigen Sog reinziehen, dazu war auch die Geschichte einfach zu kurz. Ich habe das Buch schnell durchgelesen, aber trotzdem hing ich nicht gebannt daran.
Die Charaktere finde ich etwas blass. Sie wären eindeutig noch ausbaufähiger gewesen. Besonders Katherine, die Hauptcharakterin, konnte ich mir sehr oft kaum vorstellen und ich wurde auch nicht wirklich warm mit ihr.
Wen ich wirklich gelungen fand, war Alice. Sie wird genau und detalliert beschrieben und ich konnte sie mir wirklich wunderbar vor meinem geistigen Auge vorstellen.
Der Schreibstil von Rebecca James ist angenehm zu lesen, aber nicht besonders herausragend. Das typische Mittelmaß.
Fazit: Alles in allem ein Buch mit einer guten Storyidee, aber es ist eindeutig noch Luft nach oben hin, besonders in den blassen Charakteren. Ein ziemliches Mittelmaß.
Drei Bücher würde ich dafür liegen lassen!