Hallihallöchen,

wie schon angekündigt findet heute Nacht bei der lieben Celine von Meine Bücherkiste eine Lesenacht statt :)
Die Lesenacht beginnt um 20 Uhr und zu jeder vollen Stunde gibt es von Celine eine Frage zum Buch, das man gerade liest.
Ich werde auf jeden Fall mit am Start sein und mal sehen, was ich so schaffe :) Und ich denke, Celine freut sich auch sehr, wenn noch mehr Leute mitmachen ;) Hier kommt ihr zu ihrem Post dazu :)

Welches Buch ich lesen werde kann ich noch nicht genau sagen, wenn ich es bis dahin noch nicht durchhabe, werde ich auf jeden Fall erstmal Göttlich verdammt fertig lesen und dann schau ich mal :)
Meine Zwischenstände findet ihr dann auch immer in diesem Post ;)

1. Zwischenstand: 21 Uhr
Göttlich verdammt S. 205-324
-->Insgesammt gelesen:  119 Seiten

2. Zwischenstand: 22 Uhr
Göttlich verdammt S. 325-436
-->Insgesamt gelesen: 231 Seiten

3. Zwischenstand: 23 Uhr
Göttlich verdammt S. 437-494 [Buch beendet]
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf dem ersten Blick S. 1-60
-->Insgesammt gelesen: 349 Seiten

4. Zwischenstand: 24 Uhr
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf dem ersten Blick S. 61-148
-->Insgesamt gelesen: 437 Seiten

5. Zwischenstand: 1 Uhr
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf dem ersten Blick S. 149-222 [Buch beendet]
-->Insgesamt gelesen: 511 Seiten

6. Zwischenstand: 1:30 Uhr
Mit dir an meiner Seite S. 1-64
-->Insgesamt gelesen: 557 Seiten

Damit ist die Lesenacht für mich vorbei, ich bin zwar nicht direkt schon total müde, aber erstens reichen denke ich 5 1/2 Stunden am Stück lesen und 557 Seiten für eine Lesenacht und zweitens liest man auf Celins Blog auch nichts mehr... 

Hallihallo :)

Ja, der Titel sagt eigentlich schon alles: Ich möchte ein wenig Werbung für ein paar unbekanntere Blogs, die ich in den letzten Tagen neu entdeckt habe, machen :) Und zwar sind das diese hier...


Für diesen Blog hab ich letztens schon einmal Werbung gemacht, ich möchte aber noch einmal kräftig auf ihn aufmerksam machen, weil mir der Blog wirklich total gefällt und eindeutig mehr Leser verdient hat! :)


Auch ein sehr schöner Blog, der eindeutig mehr Leser verdient hat :)

Hallihallo :)

Ich habe bei Binzi einen TAG gesehen, bei dem ich gerne mitmachen würde :)
Und zwar handelt es sich um den

Die Bücher sind nicht wirklich geordnet, ich mag die alle einfach möglichst bald lesen :D

1. Die Wahrheit über Alice
2. Amy on the summer road
3. Subway Sound
4. Dance of Shadows
5. Widerspruch zwecklos oder wie man eine polnische Mutter überlebt
6. Wenn auch nur für einen Tag
7. Alice im Hungerland
8. Adorkable
9. Ewiglich die Sehnsucht
10. Ein Tag ohne Zufall

 Ja, die Entscheidung war schwer und es gibt noch viele, viele weitere Bücher, die ich unbedingt bald lesen möchte :D

Außerdem wollte ich euch noch kurz darauf hinweisen, dass ich meine "Über mich"-Seite erneuert hab. Ich hab mir andauernd den Kopf darüber zerbrochen, was ich über mich schreiben könnte, dabei ist die Lösung so einfach und ich Dummdepp bin nicht drauf gekommen :D Ich hatte ja im Juni oder so mal dieses Vorstellungsvideo, was eigentlich alles über mich sagt :D Also hab ich das jetzt einfach auf die "Über mich"-Seite gemacht :D
Hier kommt ihr dahin ;)

Allgemeines:
Titel: Tote Mädchen lügen nicht
Autor: Jay Asher
Verlag: cbt
Preis: 8,99 €
Seiten: 288
Genre: Thriller

Klappentext:
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Meine Meinung

Das Cover ist zwar durch den Kontrast zwischen den grellegrünen Strichen und dem roten Hintergrund unter den Jugendbüchern ein wahrer Eyecatcher, passt aber meiner Meinung nach gar nicht zum Buch. Dieses Buch ist schließlich kein Horrorroman, sondern ein Jugendthriller, bzw. eher sogar ein einfacher Jugendroman.
Das Buch setzt sich mit dem Thema Selbstmord auseinander und Jay Asher hat dieses sehr originell umgesetzt, indem er Hannah, die sich umgebracht hat, die Gründe dafür auf einer Kassette erzählen lässt, welche dann die Personen, die die dreizehn Gründe bilden, bekommen. Auch Clay bekommt die Kassetten und ist somit einer der Gründe.
Die Idee ist sehr originell und der Autor gibt einem sowohl Einblick in Clays als auch in Hannahs Gefühle. Nach und nach erfährt Clay, was Hannah dazu gebracht hat, sich umzubringen und als Leser leidet man praktisch mit ihm, weil man selbst auch den Grund erfahren möchte, was Clay damit zu tun hat.
Die Aufnahmen von der Kassette sind immer kursiv gedruckt und zwischendurch kommen Gedanken von Clay, die normal sind, wodurch ich teilweise in meinem Lesefluss gestört war, weil ich immer von neuem erstmal erkennen musste, dass etwas beispielsweise gerade ein Gedanke von Clay und nichts von der Kassette war.
Jay Ashers Schreibstil ist angenehm zu lesen und er schafft es, die Spannung schnell in die Höhe zu treiben, sodass man bis zum Ende hin an das Buch gefesselt ist. Außerdem beschreibt er die Szenen, besonders die, die Hannah auf den Kassetten beschreibt, sehr anschaulich, sodass man sie bildlich vorstellen kann und ein richtig gutes Kopfkino entsteht.

Fazit: Ein spannender und ernster Jugendroman, mit einer sehr originellen Storyidee.

Hallihallöchen :)

Ich möchte heute für einen sehr schönen Blog Werbung machen, der meiner Meinung nach viiiiiiiiel zu wenig Leser hat! Und zwar handelt es sich um diesen Blog:


Mit einem Klick aufs Bild gelangt ihr zum Blog ;)


Außerdem möchte Celine, der der Blog gehört ;), bald eine Lesenacht veranstalten und dazu braucht man ja logischerweise auch ein paar Teilnehmer, damits Spaß macht ;)
Als Terminvorschlag gibt es bisher die Nacht Sonntag/Montag, ist aber bisher nur ein Vorschlag :) Und jetzt wollte auch ich hier mal nachfragen, wer von euch da, trotz Ostern, Zeit und Lust hätte mitzumachen. Ich wäre auf jeden Fall dabei und Celine freut sich sicher, wenn möglichst viele mitmachen würden :)
Hier kommt ihr zu ihrem Post dazu :)

Allgemeines

Titel: Weiß wie Schnee, rot wie Blut, grün vor Neid
Autor: Gabriela Engelmann
Verlag: Arena
Preis: 9,99 €
Seiten: 261
Genre: Jugendroman

Klappentext

Bella würde alles dafür tun, die Schönste zu sein doch ihre hübsche Stieftochter Sarah ist ihr dabei ein Dorn im Auge. Sarah muss um ihr Leben fürchten und sucht Unterschlupf in einer WG. Die sieben Jungs kümmern sich rührend um ihre neue Mitbewohnerin und Sarah wähnt sich in Sicherheit. Doch als sie einen Modelvertrag unterschreibt, setzt Bella alles daran, ihre Konkurrentin ein für alle mal zu beseitigen.


Dies war mein erstes Buch von Gabriella Engelmann und ich hatte mich schon sehr darauf gefreut es zu lesen, da ich bereits viel Positives über die Bücher der Autorin gelesen hatte. Doch leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden und ich wurde ziemlich enttäuscht.

Das Cover finde ich nicht herausragend schön, aber durchaus kreativ und passend zum Buch gestaltet. Es passt sowohl zum Inhalt, als auch zur Art der Geschichte. Der Titel gefällt mir sehr gut. Er verbindet den Bezug zu Schneewittchen (das "Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz") mit der Geschichte und man erkennt schon am Titel, dass die Geschichte an dieses Märchen stark angelegt, beziehungsweise modernisiert worden ist.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ziemlich einfach, da am Anfang die wichtigsten Charachtere mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet sind, wodurch man sich schnell in die Geschichte hineinfindet.
Die Grundidee hinter der Geschichte finde ich gut, denn im Grunde genommen hat Gabriella Engelmann das Märchen kaum verändert, sondern wirklich einfach nur modernisiert. Die Umsetzung konnte mich jedoch kaum überzeugen. Die Geschichte wurde meiner Meinung nach vollkommen überzogen und erschien mir so von Seite zu Seite unrealistischer.

Mit Sarah konnte ich mich von Anfang an überhaupt nicht identifizieren. Sie war mir absolut unsympathisch und konnte im Laufe der Geschichte auch keine Sympathien für sich in mir hervorrufen. So konnte ich mich auch nicht gut in sie hineinversetzen und ihr Denken und Handeln nachvollziehen.
Sarahs Stiefmutter, Bella, hat die Autorin sehr gut dargestellt, ich konnte sie mir gut vorstellen und hegte eine Abneigung gegen sie, wie es von der Autorin gewollt war.
Wer mir außerdem ausgesprochen gut gefallen hat, waren die "Zwerge", in diesem Fall nicht sieben, sondern eher acht. Sie waren mir sympathisch und brachten mich oft zum Schmunzeln. Außerdem fand ich es beachtlich, wie sie Sarah aufnahmen und sich mit ihr schnell so gut verstanden und zu ihr hielten.

Der Schreibstil von Gabriella Engelmann ist flüssig und leicht zu lesen. Er ist sehr locker und jugendlich gehalten, was mich an einigen Stellen aber auch störrte, da er einfach zu jugendlich war.
Die Autorin schreibt mit einer guten Portion Humor und kann einen dadurch gut zum Weiterlesen halten, obwohl sie auch keine großartige Spannung aufbaut.

Fazit: Ein lockeres Buch für Zwischendurch, jedoch teilweise wirklich sehr überzogen und unrealistisch!

Drei Bücher würde ich dafür liegen lassen

Allgemeines

Titel: Der Sommer, als ich schön wurde
Autor: Jenny Han
Verlag: dtv
Preis: 8,95 €
Seiten: 320
Genre: Jugendbuch
Hier findet ihr das Buch auf der Verlagswebsite

Klappentext

Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt.
Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.


Den Titel finde ich zur Geschichte sehr passend gewählt, da dies ein Gedanke ist, der Belly oft durch den Kopf geht. Das Cover ist relativ einfach und unscheinbar. Es ist weder hässlich noch wunderschön, es ist eher ausdruckslos und somit etwas dazwischen. Direkt meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde es nicht, dazu sieht es zu uninteressant aus. Das Mädchen soll wohl Belly darstellen, die aufs Meer blickt.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und sofort war ich mittendrin und erlebte diesen Sommerurlaub gemeinsam mit Belly. Die Autorin konnte in mir von der ersten Seite an die richtige Stimmung auslösen und ich fühlte mich voll und ganz in die Geschichte ein.
Die Handlung ist nicht wahnsinnig originell, es geht hauptsächlich um die erste Liebe, um das Erwachsen werden und auch um Freundschaft, aber die Autorin hat das alles in eine wunderschöne Geschichte mit lauter Höhen und Tiefen verpackt.
Der ganze Roman spielt während dem Sommerurlaub, den Belly wie jedes Jahr mit ihrer Mutter, ihrem Bruder, der besten Freundin ihrer Mutter und deren beiden Söhne verbringt. Doch dieses Jahr, wünscht sich Belly, soll anders werden, denn sie ist erwachsener geworden und möchte diesen Sommer "schön werden", wie auch der Titel sagt, wobei sich das "schöner" werden, wie ihr euch hoffentlich denkt, eher auf innere Werte bezog.
Hin und wieder gibt es Kapiteln mit Rückblicken in die vergangenen Sommerurlaube, so wird beispielsweise auch viel über den Sommerurlaub, als Belly 14 Jahre alt war und ihre beste Freundin Taylor mitgenommen hat, erzählt.

Bei Belly ist meine Meinung ziemlich geteilt. An einigen Stellen konnte ich mich wunderbar in sie hineinfühlen und konnte sie total verstehen, oftmals kam sie mir aber auch sehr naiv vor und ich konnte ihre Handlungen überhaupt nicht verstehen. Sie meint oft, sie wäre nun so erwachsen, benimmt sich aber dennoch oft sehr kindlich, was mich sehr gestörrt hat. So war sie mir nicht sonderlich sympathisch und als Hauptcharachterin wurde ich einfach nicht warm mit ihr. Es ist nicht so, als dass ich sie total schlimm gefunden hätte. Nein, teilweise konnte ich sie, wie schon geschrieben, auch wirklich total gut verstehen und sie war mir manchmal auch tatsächlich sympathisch.
Conrad und Jeremiah dagegen haben mir besser gefallen. Sie besaßen Charachter und zeigen diesen auch. Beide konnte ich mir lebhaft vorstellen, da sie nicht platt dargestellt waren sondern ganz eigene Eigenschaften hatten.
Bei Cam weiß ich auch nicht genau, was für eine Meinung ich mir zu ihm bilden soll. Ich habe einfach nicht genug im Buch über ihn erfahren, da hätte ich mir eindeutig mehr gewünscht. Ich konnte ihn mir leider nicht immer gut vorstellen.

Der Schreibstil von Jenny Han gefällt mir ausgesprochen gut. Sie baut schnell eine sehr schöne "Sommerferienstimmung" auf und ich konnte mich voll und ganz nach Cousins, der Stadt, in der sie ihren Urlaub verbringen, träumen und erlebte in diesen 320 Buchseiten einen Urlaub dort. Die Autorin beschreibt so anschaulich, dass man sich alles bestens vorstellen kann, aber dass es sich noch nicht in die Länge zieht. Zudem baut sie durch diese Stimmung auch eine gewisse Spanung auf, die einem am Buch hält, obwohl die Geschichte an sich nicht gerade spannend wäre.

Fazit: Ein Roman, der eine wundervolle Stimmung in einem auslösen kann, bei dem ich aber mit der Haupcharachterin leider nicht ganz warm wurde. Trotzdem lege ich diesen Roman allen, die gerne realistische Jugendromane lesen, ans Herz!

Vier Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Hallihallöchen :)

ich habe ein paar Neuzugänge, die ich euch präsentieren möchte und außerdem habe ich endlich ein mal wieder mein Bücherregal aufgeräumt, was ich euch natürlich auch zeigen möchte :)
Aber erstmal zu den Neuzugängen:
Diese drei Bücher kann ich nun mein Eigen nennen:

und wie das Ganze jetzt aufgeräumt aussieht:

Es fehlen einige Bücher leider, weil ich sie verliehen habe, daher die Lücken ;) Die beiden Bücher die da unten so verloren liegen sind Büchereibücher ;)

Und jetzt noch einmal die Fächer einzelnd:


Bis zu Wir beide irgendwann sind alles typische Mädchenbücher oder Frauenromane (gut, es ist nur ein Frauenroman dabei, aber das ist ja zumindest etwas) Und dann kommen die Bücher, die ich nicht direkt zuordnen kann, bzw. einfache Jugendromane

Bis zu Will & Will sind es immer noch einfache Jugendromane, wobei die drei ganz links alle was mit Musik zu tun haben, die drei danach alle über Magersucht gehen und dann meine Bücher von John Green kommen. Dabei fehlen leider Das Schicksal ist ein mieser Verräter (dafür ist so eine große Lücke, weil ich das mit dem Cover nach vorne hinstelle ;)) und Margos Spuren. Danach kommen meine Thriller, da fehlt Der Märchenerzähler.

Bis Whisper gehen noch meine Thriller, danach kommen die historischen Romane und welche, die während dem Zweiten Weltkrieg spielen, dann kommen meine (zugegebenermaßen sehr, sehr wenige, um genau zu sein zwei Stück) Endezeitromane und ab 0.4 Eine perfekte neue Welt sind das meine Dystopien. Es fehlt bei den Dystopien Die Rebellion der Maddie Freeman


Bis zu Renegade stehen dort immer noch meine Dystopien, bzw. nach Renegade kommt noch Starters, aber das fehlt. Ab Arkadien erwacht folgen dann meine Fantasyromane. Mit diesem Regalfach bin ich nicht so ganz zufrieden, weil es irgendwie seltsam gequetscht aussieht :/

Hier gehen meine Fantasyromane weiter, es fehlen Ruht das Licht und In deinen Augen. Auch dieses Regalfach gefällt mir nicht so gut, denn auch hier sieht es, finde ich, sehr gequetscht aus.


Und das letzte Fach, wo es weiter geht mit den Fantasyromanen, hier fehlen Saphirblau und Smaragdgrün.

Außerdem kommt noch ein kleines Hängeregal (wenn die so heißen)  mit meinem SuB:
Im oberen Dach liegen nur ausgeliehene Bücher, mein richtiger SuB sind die beiden Fächer darunter ;)

Joa, das war so mein Regal :) Dann geh ich jetzt gleich mal Der Sommer als ich schön wurde weiterlesen und ihr könnt euch auf eine Rezi dazu freuen :)

Allgemeines

Titel: Rubinrot
Autor: Kerstin Gier
Verlag: Arena
Preis: 14,95 €
Seiten: 345
Genre: Fantasy

Klappentext

Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel in Lonson um sie letzte Jahrhundertwende wieder findet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!


Als erstes sei einmal dieses wirklich wunderschöne Cover erwähnt. Passend zum, übrigens auch sehr passenden, Titel ist es in Rosatönen gehalten. Zu sehen sind Gwendolyn und Gideon, die sich augenscheinlich gerade streiten, was auch eindeutig zum Buch passt. Die Verzierungen am Rand, in den die ein oder andere "Figur" aus dem Buch auch noch auftaucht, runden das ganze Cover noch ab und machen es zu einem wahren Eyecatcher.

 Die grobe Idee hinter der Geschichte ist an für sich nichts Neues, die Umsetzung jedoch sehr gut durchdacht und mit vielen neuen Ideen. Im Vordergrund stehen natürlich die Themen Zeitreise und Liebe.
Die Liebesgeschichte ist, abgesehen davon, dass Gwendolyn und Gideon Zeitreisende sind, nichts besonders, aber trotzdem so hinreißend, witzig und schön erzählt, dass sie einen total begeistern kann.
Die Geschichte, natürlich besonders die Liebesgeschichte, ist eindeutig für Mädchen geschrieben und so kommen auch alle Mädchenprobleme nicht zu kurz.
Die ganze Handlung mit den Zeitreisen und der geheimen Loge wurde sehr gut neu umgesetzt. Die ganze Geschichte hat noch eine große Rahmenhandlung und darüber als Autorin nicht den Überblick zu verlieren, stelle ich mir ziemlich schwer vor.

Gwendolyn war mir von ihrer Art her sofort sympathisch. Sie besitzt Charachter und ich konnte sie mir gut vorstellen und mich wunderbar in sie hineinversetzen. Sie wird von der Autorin nicht als "perfekte" Hauptcharachterin dargestellt, sondern zeigt durchaus auch Schwächen und das macht sie natürlich menschlicher und lebendiger.
Leslie ist eine meiner Lieblingscharachterinnen. Sie hat eine lockere Art, ist selbstbewusst und schlagfertig. Und sie ist für Gwendolyn natürlich eine wahnsinnig gute Freundin. Auch sie ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich kann gut verstehen, dass sie Gwendolyns beste Freundin ist.
Bei Gideon war ich während dem Lesen immer geteilter Meinung, hatte aber das Gefühl, dass das von der Autorin ein wenig beabsichtigt war. Einerseits hat er mich genau wie Gwendolyn sofort beeindruckt und ich war hin und weg, andererseits war er oftmals aber auch arrogant und überheblich, worüber sich aber auch Gwendolyn geärgert hat. Daher konnte ich dabei immer nur ihre Meinung teilen. Letztendlich kann ich sagen, er hat mich sehr überzeugt und am Ende war auch ich hin und weg.
Mein ganz persönlicher Lieblingscharachter spielt im Buch keine so große Rolle, erwähnen möchte ich ihn aber dennoch: James. Eindeutig. Schon bei der ersten "Begegnung" mit James war er mir sofort sympathisch und ich wusste: Dieser Charachter würde mir im Herzen bleiben! James hat eine witzige Art und dadurch, dass er aus dem 18. Jahrhundert kommt, bringt er den Leser noch öfter zum Schmunzeln. Eindeutig mein ungeschlagener Lieblingscharachter!

Das Buch liest sich sehr schnell und flüssig, da Kerstin Gier einen leichten, angenehmen Schreibstil hat, der einen gleichzeitig auch total an das Buch fesseln kann. Die Seiten flogen beim Lesen nur so an mir vorbei und ich war ehrlich traurig, als das Buch zu Ende war.
Die Spannung in der Geschichte steigt merklich an, auch wenn sie nicht groß actionreich ist. Außerdem wird das ganze locker und jugendlich erzählt. Kerstin Giers Schreibstil ist zudem gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor und schafft es so, dem Leser oft ein Schmunzeln zu entlocken.


Fazit: Ein Jugendroman, der eine Liebesgeschichte mit einer gut durchdachten, geheimnisvollen Zeitreisegeschichte verbindet und durch den wunderbar humorvollen Schreibstil der Autorin zu einer absoluten Empfehlung wird!

Fünf Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Achtung, Spoilergefahr! Wenn du weder das Buch gelesen, noch den Film gesehen hast, solltest du diesen Vergleich nicht lesen!

Hier kommst du zu meiner grottenschlechten und veralterten Rezension zum Buch, die ich aber hoffentlich bald überarbeiten werde!

Inhalt

Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!



Vergleich

Der Film ist insgesammt teilweise dem Buch sehr ähnlich, teilweise sind aber einige Stellen auch total verändert. Man kann weder sagen, dass der Film nahe am Buch ist, noch, dass er total anders ist.
Zuerst kommt, wie auch im Buch der Prolog, eine Szene mit Lucy und Paul kurz nach Gwendolyns Geburt. Jedoch ist es eine total andere Szene, denn Lucy und Paul befinden sich noch nicht in der Vergangenheit, sondern es wird gezeigt, wie sie mit dem Chronografen gerade erst in die Vergangenheit fliehen.
Auch der "richtige" Anfang des Films ist verändert. Es beginnt mit Charlottes Geburtstag. Hier trifft Gwendolyn bereits zum ersten Mal auf Gideon und verliebt sich in ihn. Im Buch treffen die beiden erst später aufeinander. Außerdem bemerkt Charlotte im Film ihre "Schwindelgefühle" auf ihrer Geburtstagsfeier und nicht wie im Buch während der Schule. Nach dem Geburtstag geht der Film mit einer starken Ähnlichkeit zum Buch weiter. Einige Dialoge sind auch wörtlich aus dem Buch übernommen. Eine kleine Veränderung ist blos noch, dass Gwendolyn erst jetzt herausfindet, dass sie Geister sehen kann und somit auch jetzt erst James kennenlernt.
Der nächste große Unterschied ist, das zwei Stellen einfach vertauscht wurden. Im Buch begegnet Gwendolyn zuerst dem Grafen von Saint Germain und besucht danach Lady Tillney (was kurz angemerkt im Buch das Ende ist, da sie dabei in eine Kirche fliehen und das Buch mit einem Kuss im Beichtstuhl endet), im Film hingegen besucht sie zuerst Lady Tillney und begenet danach erst dem Grafen von Saint Germain, wodurch automatisch natürlich auch das Ende verändert wird.
Noch dazu wurde zu der Geschichte wie sie im Buch ist, am Ende einfach noch etwas hinzugedichtet, damit der Film länger wird. So glauben Gwendolyn und auch Gideon jetzt schon Lucy und Paul und reisen schon einmal auf eigene Faust in die Vergangenheit, wobei Gwendolyn fast stirbt.
Der Film endet mit einem Schulball, der im Buch nicht erwähnt wird.
Im Film sind einige Charachtere gar nicht vorhanden oder stärker in den Hintergrund gerrückt als im Buch. So existiert beispielsweise Caroline, Gwendolyns kleine Schwester im Film nicht, außerdem erfährt man kaum etwas über Mr Whiteman, Gwendolyns Englischlehrer, der zudem auch noch Mitglied der Loge ist. Auch James kommt nur selten vor und es gibt nur einen Dialog zwiscehn ihm und Gwendolyn. Dazu kommt Xemerius, ein Wasserspeier, der am Ende des Buches auftaucht, gar nicht im Film vor.

Noch kurz meine Meinung zum Film

Viele der Veränderungen gefallen mir überhaupt nicht, da einiges davon überflüssig ist. Was bringt es beispielsweise, einfach zwei Stellen zu vertauschen, die man doch auch genauso gut in der bcuhgetreuen Reihenfolge lassen könnte. Und wozu wird denn bitteschln einfach noch eine halbe Stunde zum Film dazugedichtet, einfach damit er länger wird? Dann soll man ihn doch lieber kürzer lassen, wobei er dafür näher am Buch ist.
Außerdem finde ich es schade, dass James nur so wenig vorkommt, da er im Buch mein Lieblingscharachter ist, aber dass ist nun wirklich eine sehr persönliche Meinung ;)
Abgesehen von den Veränderungen konnte mich der Film auch an sich nicht beeindrucken. Ich hatte das Gefühl, dass das ganze eine ziemlich billige Produktion war, bei der weder Geld für geeignete Effekte noch für gute Schauspieler übrig war. Jannis Niewöhner in der Rolle von Gideon konnte meiner Meinung nach seine Rolle kaum rüberbringen und ich habe so gut wie gar keinen Gideon in ihn gesehen. Außerdem ist, finde ich, Josefine Preuß für die Rolle der Lucy mehr als unpassend.
Die einzigen, die meiner Meinung nach wirklich gut gepasst und auch gut gespielt haben, waren Mara Ehrich als Gwendolyn und Katharina Thalbach als Großtante Maddy.
Glücklicherweise blieb wenigstens der Humor aus Kerstin Giers Buch noch erhalten, sodass einen der Film doch oftmals zum Schmunzeln oder Lachen brachte.
Alles in allem wirkt der Film auf mich eher platt und der Zauber der Bücher ist weitgehend verloren gegangen.

Allgemeines:
Titel: Die Verratenen
Autor: Ursula Poznanski
Verlag: Loewe
Preis: 18,95 €
Seiten: 460
Genre: Dystopie

Klappentext:
Sie ist beliebt, privilegiert und talentiert. Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt und versorgt. Und sie hat eine glänzende Zukunft vor sich Rias Leben könnte nicht besser sein. Doch dann wendet sich das Blatt: Mit einem Mal sieht sich Ria einer ihr feindlich gesinnten Welt gegenüber und muss ums Überleben kämpfen. Es beginnt ein Versteckspiel und eine atemlose Flucht durch eine karge, verwaiste Landschaft. Verzweifelt sucht Ria nach einer Erklärung, warum ihre Existenz plötzlich in Trümmern liegt. Doch sie kann niemandem mehr vertrauen, sie ist ganz auf sich allein gestellt.

Meine Meinung

Bisher hatte ich mit den Büchern von Ursula Poznanski nur positive Erfahrungen gemacht und ehrlich gesagt hab ich bei diesem Buch nicht mit einer Dystopie sondern mit einem Thriller gerechnet, wurde jedoch enttäuscht. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich vielleicht einfach den Klappentext genauer hätte lesen sollen...
Im Moment lese ich nicht so wirklich gerne Dystopien, weshalb es mich wirklich enttäuscht hat, dass dieses Buch schon wieder eine Dystopie ist, oder zumindest stark in die Richtung geht.
Die Idee an sich finde ich, abgesehen von meiner "Dystopien-Flaute" sehr gut. Die Autorin hat sich, wie auch bei ihren anderen Büchern, die ich bisher von ihr gelesen habe, viele Gedanken zur Geschichte gemacht und das ganze gut und logisch umgesetzt.
Die Charachtere waren nicht platt und teilweise konnte ich sie mir in ihren Eigenschaften und Eigenarten genau vorstellen, bei eingen, insbesondere bei Ria, der Hauptperson, haben mir jedoch einige Details gefehlt und ich konnte mich nicht so gut in Ria hineinversetzen.
Der Schreibstil von Ursula Poznanski gefällt mir gut, jedoch konnte das Buch stellenweise seine Spannung nicht so ganz halten.
Zum Ende hin nimmt die Geschichte noch einmal an Spannung zu und die letzten 100/150 Seiten ungefähr konnten mich dann doch wieder so überzeugen, dass ich den Folgeband vermutlich doch auch noch lesen werde.

Fazit: Eine Dystopie, die mich insbesondere wegen meine "Dystopien-Flaute" nicht umhauen konnte, sonst aber ein empfehlenswertes Buch, wenn auch kein Meisterwerk ist.

Drei Bücher würde ich dafür liegen lassen

Huhu, ich bin endlich da zu gekommen, meinen Bericht über die Leipziger Buchmesse zu schreiben :)
Und tatatadaaaaa... da ist er!

Halb zehn, irgendwo in der Nähe von Leipzig. Mit meiner Familie setzte ich mich ins Auto, auf dem Weg zur Leipziger Messe. Um zehn Uhr öffneten die Hallen, heißt wir dachten, wir könnten ganz gemächlich fahren und wären ungefähr pünktlich zum Öffnen der Hallen da. Doch falsch gedacht! Schon nach kurzer Zeit standen wir im Stau. Unfall. Das konnte natürlich dauern... Langsam kamen wir Stück für Stück vorwärts und näherten uns der Messe. Immer wieder blickte ich auf meine Uhr. Zehn Uhr. Und bis zur Messe war es noch ein gutes Stück! Dann stauten sich natürlich die Autos auf dem Weg zum Messeparkplatz noch einmal total. Es gab nur eine Spur, aber alle wollten sich einreihen. Zwanzig nach zehn. Um elf Uhr wollte ich bei der Lesung von Maggie Stiefvater sein und ich hatte schon die Befürchtung, ich könnte es nicht mehr rechtzeitig schaffen.
Endlich, um halb elf standen wir auf dem Parkplatz. Ich hetzte meine ganze Familie, schließlich wollte ich es rechzeitig zur Lesung schaffen! Die Karten waren schnell geholt und schon waren wir in der Messe. Sofort steuerte ich Halle 2 an. Dort fand die Lesung statt. Die Leseinsel Fantasy musste ich erst kurz suchen, aber schließlich war ich da. Zehn Minuten zu früh. Naja, besser zu früh als zu spät, nicht?

Das Autogramm von Maggie Stiefvater :)

Und schon für die Lesung hat sich die Eile gelohnt! Maggie Stiefvater konnte nur gebrochen (oder wie sie selbst im amerikanischem Akzent sagte: schrecklich) Deutsch und hat daher auf Englisch gelesen und die Fragen auch auf Englisch beantwortet. Einiges wurde aber auch von jemanden (von wem auch immer?) auf Deutsch gelesen. Maggie Stiefvater war mir sofort total sympathisch, ihre Antworten auf Fragen waren immer schön humorvoll und es war wirklich schön. Danach war noch die Signierstunde und ich musste mir natürlich ein Autogramm von ihr holen! Erst hatte ich geplant, mir Rot wie das Meer auch zu kaufen, um sie darin signieren zu lassen, aber letztendlich ist es doch bei Nach dem Sommer geblieben...
Nach der Lesung hatte ich Zeit, bis die nächste anstand, zu der ich wollte, und so lief ich einfach ein wenig durch Halle 2, nahm alle Leseproben  mit die ich kriegen konnte und versuchte, irgendwie in diesen Menschenmassen zu überleben ;)

Und das Autogramm von Monika Feth :)

Um zwei Uhr war dann die Lesung von Jannet Clark zu Sei lieb und büße. Ich kam ein wenig zu spät, doch letztendlich war ich froh darüber, sonst hätte ich mir die Lesung schließlich noch ein paar Minuten länger antun müssen. Ich hatte von der Autorin noch kein Buch gelesen, aber schon viel positives gehört, daher wollte ich auch zur Lesung. Aber das Buch fand ich, zumindest das, was ich davon gehört habe, nicht besonders gut... Lesen werde ich es auf jeden Fall nicht, das weiß ich jetzt zumindest.
Danach war die Lesung von Monika Feth, leider gleichzeitig mit der Signierstunde von Ursula Poznanski, weshalb ich da leider nicht hinkonnte... also zur Signierstunde von Ursula Poznanski.
Auch von Monika Feth hatte ich noch nichts gelesen und wegen der Lesung davor, die mich ja so enttäuscht hatte, hatte ich hier nun sehr niedrige Ansprüche und wurde total überracht. Meine Freundinnen schwärmen immer total von dem Büchern von Monika Feth und nach der Lesung wusste ich: Ich muss ein Buch der Autorin endlich mal lesen! Die Lesung hat mir nämlich wirklich super gefallen!
Danach habe ich mir von der Autorin natürlich auch noch ein Autogramm geholt :)
Und nun dauerte es auch nicht mehr lange bis zum Bloggertreffen.
Und allein das war es wirklich wert da zu sein! Zwar war ich mehr am Rand und habe auch nicht mit allen geredet, aber es war doch wahnsinnig, einmal einige Blogger zu treffen. Und die, mit denen ich auch geredet habe, waren wirklich alle total nett!
Nach dem Bloggertreffen hieß es dann für mich auch schon "Auf Wiedersehen Leipziger Buchmesse 2013" aber nächstes Jahr werde ich hoffentlich wieder da sein!

Meine gesammelten Leseproben

und alles, was ich sonst noch so finden konnte :)

Allgemeines

Titel: Wen küss ich und wenn ja, wie viele?
Autor: Mara Andeck
Verlag: Boje
Preis: 12,99 €
Seiten: 240
Genre: typisches Mädchenbuch

Klappentext

Lilia hat es satt! Die Jungs in ihrer Klasse nehmen sie überhaupt nicht wahr. Das muss sich ändern, beschließt sie an ihrem 16. Geburtstag. »Das Balzverhalten im Tierreich« - so lautet das Thema ihres Bio-Referats. Und weil der Mensch auch nur ein haarloses Tier ist, wendet Lilia ihr neues Wissen einfach auf dei Gattung Homo sapiens an. Was folgt, ist ein wahres Liebeschaos...


Ich habe einmal im Thalia zufällig die Leseprobe zu diesem Buch gesehen und da ich gerne typische Mädchenbücher lese, sie einfach mal mitgenommen. Nachdem ich sie gelesen hatte, ist das Buch gleich nach ganz oben auf meiner Wunschliste gewandert, denn schon die Leseprobe gefiel mir unglaublich gut.
Sowohl Cover als auch Titel gefallen mir total. Beides ist ansprechend und passt perfekt zum Buch, schließlich geht es hauptsächlich um die Frage, wann und mit wem Lilia ihren ersten Kuss erleben wird.

Die Geschichte ist wirklich eine typische Mädchengeschichte. Lilia hat mit allen Problemen zu kämpfen, die jeder von und nur zu gut kennt und erzählt so in ihren Tagebuch davon, wie sie ihren Alltag bewältigt. Dazu kreist immer wieder die Frage um sie herum, mit wem sie ihren ersten Kuss erleben wird - denn den will Lilia möglichst bald erleben. Da sie noch dazu gerade ein Referat über das Balzverhalten von Tieren halten muss, beschließt sie, das Gelernte auch bei den Menschen anzuwenden. Das ist mal eine neue Idee, die mir sehr gut gefällt. Sie verleiht der Geschichte das gewisse Etwas, das ein Buch braucht.

Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und dadurch sehr umgangssprachlich, was mich hierbei aber auch keineswegs stört, sondern mir eher gut gefällt, da das Buch dadurch lebhafter wird und man sich besser in Lilia hineinversetzen kann. Zwischen den einzelnen Tagen, also auch Kapiteln, gibt es außerdem immer wieder E-Mails von Tom, einem guten Freund von Lilia, und dessen Bruder. Dadurch erfährt man außerdem noch einige Sachen, die Lilia selbst noch nicht weiß und es ist umso lustiger und interessanter, alles aus Lilias Sicht zu lesen.

Lilia hat mir als Hauptcharachterin sehr gut gefallen. Sie verkörpert ein normales 16-jähriges Mädchen, hat aber auch so ihre Eigenarten, Macken wie auch wunderbar gute Eigenschaften. Lilia ist oft chaotisch und ich hatte das Gefühl, dass sie auch eine ziemliche Träumerin ist und etwas abseits vom wirklichen Leben schwebt. Aber das machte sie mir nur noch sympathischer.
Ich konnte mich wunderbar in Lilia hineinversetzen, konnte mit ihr mich freuen und mit ihr leiden. Alle ihre Gefühle spürte beim Lesen auch ich.
Auch bei allen anderen Charachteren hat die Autorin es geschafft, die gewünschten Sympathien/Abneigungen in mir hervorzurufen. Ich konnte mir von allen Charachteren ein klares Bild machen und konnte mir auch zu allen meine Meinung bilden, die mit Lilias Meinung doch meistens übereinstimmte.

Der Schreibstil von Mara Andeck ist flüssig und leicht zu lesen. Und noch dazu ist das Buch mit einer guten Portion Humor versehen.
Die Autorin schafft es, einen mit einer gewissen Spannung und viel Humor an das Buch zu binden, sodass man es kaum mehr aus der Hand legen möchte.

Fazit: Ein sehr schönes und lustiges Mädchenbuch, mit einer guten Idee und einer sympathischen Hauptcharachterin! Absolut Empfehlenswert!

 Fünf Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Allgemeines:
Titel: Wenn du mich brauchst
Autor: Jana Frey
Verlag: Arena
Preis: 15,99 €
Seiten: 365
Genre: Jugendbuch

Klappentext:
Manchmal fühlt Sky sich, als ob sie im falschen Leben aufwacht. Ihr Leben: Das ist im Moment ihre verrückte Mutter Rosie, die in ihrem windschiefen Haus in Südhollywood über sich und ihre Probleme meditiert. Das ihr melancholischer Bruder Moon, der nur seinen Olivenbaum und seine Gedichte liebt. Und das ist Gershon, der Junge mit der hohen Stirn und den großen Augen, der so anders ist als alle, die Sky bisher kennengelernt hat. Doch dann wirbelt ein Schicksalsschlag Skys Leben auf einmal durcheinander.
Hannahs kleiner Bruder braucht dringend eine Knochenmarktransplantation. Und plötzlich steht sie vor Entscheidungen, die alles aber auch alles ändern werden.

Meine Meinung

Das Buch ist, denke ich, eines der bekannteren Bücher von Jana Frey. Es ist nicht mein erstes Buch von Jana Frey und hat mir wie auch die anderen Bücher von ihr ziemlich gut gefallen. Normalerweise schreibt die Autorin über ernste und auch eher außergewöhnliche Themen und noch dazu nach wahren Begebenheiten, nachdem sie mit der Person, über die das Buch handelt, gesprochen hat. Dieses Buch dagegen ist relativ einfach, ein normaler Jugendroman.
Die Geschichte ist nicht wahnsinig originell, aber doch interessant. Sky und Hannah sind zwei Mädchen, die in völlig verschiedenen Familien aufgewachsen sind. Doch als Hannahs Bruder eine Knochenmarktransplantation benötigt kommt raus, dass die beiden bei der Geburt vertauscht worden sind. Sie beginnen, sich kennenzulernen und das Leben der jeweils anderen. Und innerhalb der Familien entstehen natürlich durch diese neue "Offenbarung" einige Konflikte. Um diese Hauptgeschichte herum hat Jana Frey noch eine Vielzahl von kleinen Nebengeschichten eingebaut, die das ganze Buch lebhafter wirken und die Spannung steigen lassen.
Die Charachtere waren nicht platt dahingeklatscht, sondern wirkten lebendig. Doch ich hätte mir dennoch bei ihnen teilweise etwas mehr Informationen gewünscht, um sie mir noch besser vorstellen zu können und um mich besonders besser in die beiden Hauptcharachterinnen Hannah und Sky hineinversetzen zu können.
Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben und relativ einfach zu lesen. Es ist sozusagen im "einfachen Jugendbuchstil".

Fazit: Ein Jugendroman, den ich sehr gerne weiterempfehle, doch ich habe von der Autorin auch schon bessere Bücher gelesen!

Vier Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Ja, nicht mehr lang und es ist soweit. Und dieses Jahr habe ich auch vor, tatsächlich Blogger zu treffen! :)
Zu welchen Lesungen und wie ihr mich erkennen könnt, erfahrt ihr in diesem Video:


Und ihr müsst den Ton mal wieder gaanz laut stellen... ;) und manchmal hakt das Video leider :/ aber ich denke, dass wichtigste könnt ihr verstehen ;)
Ups, und eines der wichtigsten Sachen hab ich glaub ich vergessen zu sagen... ich komme am Samstag ;)
Edit: Achja und noch was: (Irgendwie schein ich im Video einiges vergessen zu haben  :D) Ich lauf vermutlich mit meinem Bruder oder sogar mit meiner ganzen Familie rum, aber ich könnt mich trotzdem einfach ansprechen ;)
Hier kommt ihr zu Ellis Bloggertreffen ;)

Allgemeines

Titel: Vom Finden der Liebe und anderen Dingen
Autor: David Lampson
Verlag: Oetinger
Preis: 14,95 €
Seiten: 221
Genre: Jugendbuch

Klappentext

Manchmal ist die Liebe kurz. Aber aufregend. Joe ist das komplette Gegenteil seines Zwillingsbruders Alvin und irgendwie nicht so recht von dieser Welt. Aber zum Glück hat Joe ja Alvin, der sich stets um ihn gekümmert hat. Zumindest so lange, bis der sich Hals über Kopf in Julia verliebte. Und plötzlich ist Alvin spurlos verschwunden. Dafür taucht Julia bei Joe auf und bittet ihn, ihr bei der Suche nach Alvin zu helfen. Gemeinsam machen sich die beiden auf nach Tennessee und bald schon merkt Joe, dass er mehr für Julia empfindet. Und dass er herausfinden muss, was mit seinem Bruder passiert ist.


Das Buch hatte ich eher durch Zufall im Verlagsprogramm des Oetinger-Verlags entdeckt, ohne, dass ich davor schon einmal etwas davon gehört hatte. Das Cover sah ansprecehnd aus und auch der Klappentext gefiel mir, aber dennoch konnte ich ohne große Erwartungen an das Buch herangehen, indem ich mit einem einfachen Jugendbuch rechnete. Und so wurde meine Erwatung auch genau bestätig.

Die Geschichte gefällt mir gut, doch der Klappentext erzählt von etwas völlig anderem, als die tatsächliche Handlung. Den Großteil des Buches geht es kaum um Alvin, Joes Bruder, sondern mehr um die wachsende Beziehung zwischen Julia und Joe. Außerdem hatte ich meist nicht das Gefühl, als würden die beiden Alvin tatsächlich suchen und finden wollen.
Die Geschichte ist nichts großartig besonders Originelles, aber doch unterhaltsam.

Die Charachtere haben mir außerordentlich gut gefallen. Sie haben wirklich Charachter und werden so dargestellt, dass man sie sich gut vorstellen kann. Alle Charachtere haben ihre ganz eigenen Eigenschaften. Keiner wirkt platt, aufgesetzt oder unrealistisch, sondern sie alle haben sowohl ihre Macken, als auch ihre guten Seiten.
Joe hat mir gut gefallen und ihn konnte ich mir besonders gut vorstellen. Er wird als nicht unbedingt der Hellste dargestellt, da er nicht lesen kann, aber er hat eine Art, die man einfach mögen muss.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und einfach zu lesen. Er bringt öfters mal etwas Witz in die Geschichte rein und gestaltet alles sehr lebhaft und gut vorstellbar. Die Handlung konnte ich mir gut vor meinem inneren Auge vorstellen und ich konnte mich auch hineinfühlen. Das Buch ist angenehm zu lesen, doch es fehlt das Besondere im Schreibstil, das gewisse Etwas.

Zum Ende hin wurde die Geschichte jedoch verwirrender und irgendwann fiel es mir auch schwerer, der Handlung noch zu folgen. Das ganze Geschehen wurde immer absurder und verrückter, was zwar einerseits auch ganz witzig ist, andererseits sollte man es aber auch nicht übertreiben.

Fazit: Ein einfacher, unterhaltsamer Roman, den ich zwar weiterempfehle, der aber auch kein absolutes Muss ist!

Drei Bücher, bzw. gute dreieinhalb Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Cover und Klappentext von Oetinger

Allgemeines

Titel: 0.4 Eine perfekte neue Welt
Autor: Mike Lancaster
Verlag: Oetinger
Preis: 14,95 €
Seiten: 272
Genre: Dystopie

Klappentext

Ein einziger Moment, eine einzige Entscheidung, können manchmal das ganze Leben verändern. Als der fünfzehnjährige Kyle Straker sich als Freiwilliger für eine Hypnosevorführung meldet, ahnt er nicht, dass er damit sein Schicksal besiegelt. Denn als Kyle aus seiner Trance erwacht, erwartet ihn ein unglaublicher Anblick: Alle anderen Einwohner seiner Stadt, seine Familie und Freunde sind reglos eingefroren. Kein Blinzeln, kein Beben der Nasenflügel nichts und niemand bewegt sich mehr. Als die Menschen endlich erwachen, wird alles nur noch schlimmer. Für Kyle beginnt ein wahrer Albtraum: Alle um ihn herum sind wie ausgewechselt und er fühlt sich zunehmend bedroht. Zwar ist er angeblich in einer perfekten neuen Welt erwacht. Doch wie perfekt ist eine Welt, in der er nicht sein darf, wer er ist?



Das Cover des Buches finde ich eher weniger gelungen. Der Junge soll wohl Kyle darstellen, aber ich sehe ehrlich gesagt keine Großartige Ähnlichkeiten und kann keine direkte Verbindung zum Inhalt des Buches ziehen. Außerdem ist es für mich von der gesamten Gestaltung her eher nicht ansprechend.
Der Klappentext jedoch klang auf mich sehr interessant und so nahm ich mir das Buch auch zur Hand, um einmal reinzulesen und zumindest der Anfang hat mich so begeistert, dass das Buch sofort relativ weit nach oben auf meine Wunschliste gerückt ist. Jedoch konnte es meineErwartungen dann doch nicht so ganz erfüllen.

Die Idee finde ich ziemlich gut. Das Buch soll der aufgeschriebene Bericht von einer Kassette sein, wobei das Buch in der Zukunft geschrieben worden sein soll, die Handlung, die auf der Kassette erzählt wird aber in unserer Zeit spielt, wenn ihr mir ganz folgen könnt. Ich finde, das ist eine sehr gute Idee. Da das Buch ja sozusagen in "Zukunftsform" geschrieben wurde, sind oft Sachen erklärt, die wir eigentlich alle kennen, wie z. B. "Teletubbies" oder "Das Supertalent". Dadurch wird das Ganze zeitweise natürlich auch noch mit einer Portion Witz unterstrichen.
Was mir außerdem sehr gut gefällt ist, dass es am Anfang eine Gebrauchsanweisung für das Buch gibt. So etwas habe ich vorher in noch keinem Buch gelesen.
Die Idee hinter der Handlung, die dann auf der Kassette ist, gefällt mir auch. Kyle lässt sich bei einer Talentshow zusammen mit drei weiteren Hypnotisieren, doch als sie daraus wieder erwachen, findet sie eine völlig neue Welt wieder, bei der alle anderen sich vollkommen verändert haben und gar nicht mehr wie davor wirken. Die vier versuchen herauszufinden, was es damit auf sich hat und dabei spielt natürlich auch noch eine kleine Liebesgeschichte zwischen Kyle und Lilli, die sich auch hypnotisieren lassen hat, eine Rolle. Die Idee ist einmal etwas anderes als die "typischen" Dystopien und gefällt mir daher ziemlich gut.

Das Buch ist mit 272 Seiten relativ kurz und so ging mir auch die Geschichte manchmal etwas zu schnell und ich konnte den Geschehnissen nicht mehr ganz folgen. Es wurde meiner Meinung nach zu wenig um das Geschehen drum herum gespannt und die Geschichte wirkte manchmal dadurch etwas platt und eintönig.
Die Charachtere waren nicht besonders gut ausgearbeitet. Ich konnte bei ihnen oft keine oder nur wenige wesentliche Charachterzüge erkennen und konnte mich in Kyle gar nicht hineinversetzen, da mir seine Art irgendwie nicht ganz bewusst wurde. Auch die anderen Charachtere wirkten nicht ganz "fertig" ausgearbeitet. Es haben einfach die Details, die das ganze real wirken lassen gefehlt.

Der Schreibstil von Mike Lancaster ist locker und leicht zu lesen. Dadurch liest sich auch das Buch ziemlich schnell in einem Rutsch. Er schreibt hin und wieder mal mit etwas Witz und baut auch etwas Spannung auf. Aber es ist einfach nichts großartig Besonderes.

Fazit: Eine Dystopie mit einer tollen, neuen Idee, aber durch eine einfache Umsetzung mit eher platten Charachteren doch eher ein Buch für Zwischendurch, das man lesen kann, aber bei dem man auch nicht viel verpasst, wenn man es nicht liest!

Drei Bücher würde ich dafür liegen lassen!

Allgemeines

 Titel: Nur eine Liste
Autor: Siobhan Vivian
Verlag: Ravensburger
Preis: 16,99 €
Seiten: 416
Genre: Jugendbuch

Klappentext

Hallihallo :)

Ich habe jetzt eine tolle Vorankündigung für euch: Und zwar gehe ich sehr wahrscheinlich zur Leipziger Buchmesse! :) Ich freue mich total, dass ich wahrscheinlich tatsächlich da sein werde!! :)
Lang ist es ja nun nicht mehr, bis zur Buchmesse... Für die, die es nicht wussten: Sie geht vom 14. bis zum 17. März. Ich werde am Samstag, also den 16. März da sein :)
Welche Lesungen, Signierstunden, etc. es gibt hab ich schon nachgeschaut, zu welchen ich wahrscheinlich gehe erfahrt ihr noch später in einem Post, wo ich euch dann auch zeige, wie ihr mich erkennen könnt :) Schließlich habe ich auch vor andere Blogger zu treffen :)
Und dazu wollte ich auch jetzt noch einmal Werbung machen, und zwar für das Buchbloggertreffen, das Elli organisiert :) Ich werde auch dort sein und hoffe, noch viele weitere Blogger dann auch da zu treffen :) hier findet ihr alle Infos dazu :)

Wer von euch geht sonst noch alles zur Leipziger Buchmesse?

Wie sie Zeit vergeht... Schon ist der Februar und damit ein für mich seeeehr erfolgreicher Lesemonat vorbei :) Und ich bin wirklich stolz darauf, wie viel ich gelesen hab :) Seht selbst:

gelesene Bücher (12):
Time*Out (4/5)
Stone Girl (3/5)
Margos Spuren (mehr als 5/5)
Conni - Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest (5/5)
Nur eine Liste (4,5/5)
Flying Moon (4,5/5)
Saphirtränen 3 (5/5)
Will & Will (5/5)
Liebe wie die Hölle (4/5)
Chatroom Falle (4/5)
Please don´t hate me (3,5/5)
0.4 Eine perfekte neue Welt (3/5)

angefangene/beendete/weitergelesene Bücher (3):
Sternenschimmer (S. 102-174) [abgebrochen]
Erebos (ab S. 151)
Wir können es schaffen, wenn wir rennen (bis S. 54)

in mein Bücherregal/auf meinen eReader gewandert (17):
Stone Girl (RE)
Margos Spuren
Conni - Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest (RE)
0.4 Eine perfekte neue Welt
Nur eine Liste
Please don´t hate me
Bodyfinder
Will & Will
Wir können es schaffen, wenn wir rennen
Alle sieben Wellen
Charleston Girl
Tanz mit mir!
The fault in our stars
An abundance of Katherines
Die unwürdige Greisin und andere Geschichten (für die Schule)
Saphirtränen (Sammelband) [eBook]
Flying Moon [eBook]

gelesene Seiten:
4197

Top des Monats:                                                                                                Flop des Monats: